Am 30. November 2016 hat die UNESCO die Genossenschaftsidee als ersten deutschen Beitrag in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufge-nommen. Diese Ernennung ist eine ganz besondere Ehre und eine Anerkennung für alle Genossenschaften weltweit.
Zu denen, die die Werte unserer genossenschaftlichen Ideengeber Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen im besten Sinne erlebbar machen, gehört auch die Volksbank Ermstal-Alb eG. Ihre Gründerväter ließen sich im Jahr 1867 – vor nunmehr 150 Jahren – von der richtungsweisenden genossenschaftlichen Idee anstecken, die sich damals wie heute in dem Ausspruch von Friedrich Wilhelm Raiffeisen zusammenfassen lässt: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“
Die Volksbank Ermstal-Alb eG ist Dienst leister für ihre Mitglieder und Kunden sowie wichtiger wirtschaftlicher Faktor in der Region. Darüber hinaus wird sie ihrer Verantwortung gerecht, wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlichem Engagement zu verbinden. Seit beeindruckenden eineinhalb Jahrhunderten können sich Generationen von Bürgern und mittelständischen Unternehmen auf ihre Genossenschaftsbank vor Ort verlassen – weil dort im besten Sinne Schulze-Delitzschs und Raiffeisens gewirtschaftet wird. Als beständige und starke Genossenschaftsbank hat es die Volksbank Ermstal-Alb eG dabei stets vermocht, Antworten auf die jeweils aktuellen Fragen der Zeit zu finden und sich dabei selbst treu zu bleiben.
Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband gratuliert zu den vergangenen 150 Jahren und wünscht der Volksbank Ermstal-Alb eG für die Zukunft alles Gute.